Wie lassen sich industrielle Produktion und die Reinhaltung von Luft, Boden und Wasser in NRW miteinander vereinbaren? Welcher gemeinsamen Anstrengung von Industrie, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik bedarf es, um die Industrie in NRW wettbewerbsfähig und langfristig umweltschonend aufzustellen? Wie verändern Digitalisierung und Vernetzung die Wertschöpfungsprozesse? Und welche Folgen ergeben sich daraus für unsere Städte und Regionen? Wie steht es um die Binnenschifffahrt in NRW? Gibt es Forschungsanstrengungen zu alternativen Kraftstoffen oder emissionsfreien Antrieben? Liegt die Zukunft der NRW-Industrie in der Nutzung elektrischer Energie aus regenerativ erzeugtem Strom? Und welche Rolle spielt dabei die Brennstoffzelle? Lassen sich mit Umwelttechnik „Made in NRW“ möglicherweise sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, indem damit Geld verdient und der Umwelt ein Gefallen getan wird?

In einer öffentlichen und kostenlosen Veranstaltung am 22. März 2017 wurde in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr unter anderem darüber diskutiert, welche Antworten sich aus den verschiedenen Blickwinkeln der JRF-Institute auf diese Fragen ergeben könnten.

 

    

Fotos: JRF

                                                           JRF
Veranstaltungsort:

Nordrhein-Westfälische Akademie
der Wissenschaften und der Künste
Palmenstraße 16
40217 Düsseldorf

 

 


Programm  (pdf, 1,4 MB)


Beginn (15:00 Uhr)


 Impulsvorträge à 10 Min:


Pause (16:15 – 16:35 Uhr)


Offene Diskussion mit WissenschaftlerInnen

Podium: Vortragende der Impulsvorträge 1-5
Moderation: Dr. Ragnar Warnecke, Vorstandsvorsitzender der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN


Offene Diskussion mit Praxisvertretern

Moderation: Dr. Ragnar Warnecke, Vorstandsvorsitzender der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN


 Zum Ausklang


Empfang (18:00 Uhr)